Erweiterte Kapazitäten: EET Europarts verlegt deutschen Hauptsitz nach Langenfeld

• EET Deutschland wächst weiter

• Personalausbau an zwei Standorten
• Erweiterung der Vertriebsabteilung

Die EET Europarts GmbH treibt ihre Expansion im deutschen Markt weiter voran: Um die Kapazitäten für weiteres personelles Wachstum zu schaffen, hat der Spezialdistributor für den ITK-Handel seinen Hauptsitz jetzt von Hilden ins rheinische Langenfeld verlegt. Vor allem in der Vertriebsabteilung sind bereits einige Neueinstellungen erfolgt. Ein weiterer Ausbau ist geplant.

„Wir haben uns für das Jahr 2019 ambitionierte Wachstumsziele gesetzt“, sagt Ingo Marten, Managing Director Deutschland der EET Europarts. Neben der Eröffnung eines zweiten Standorts in Hanau zieht das Unternehmen nun mit seinem Headquarter nach Langenfeld. „Am neuen Standort haben wir die Möglichkeit, uns personell weiterzuentwickeln und unsere Beziehung zu Kunden und Partnern zu intensivieren“.

Der neue Hauptsitz in Langenfeld bietet neben größeren Büroflächen auch einen modernen Showroom, in dem EET seinen Kunden und Partnern die Highlights des aktuellen Produktportfolios demonstrieren kann. „Hier können wir Interessenten einen unmittelbaren Einblick in das facettenreiche Spektrum unserer Eigen- und Partnermarken geben“, sagt Marten.

Personelles Wachstum an deutschen Standorten

Insbesondere in der Vertriebsabteilung kann der Spezialdistributor bereits Zuwachs verzeichnen. Sowohl am neuen Hauptsitz, als auch am Zweitsitz im hessischen Hanau wurde die Sales-Mannschaft durch weitere Mitarbeiter gestärkt. Vor allem in den aktuellen Fokusbranchen von EET wie Security, Surveillance oder Professional AV, aber auch in der Private-Label-Kategorie sowie im Zubehörsegment für Server, Drucker und Computer hat das Unternehmen seine Vertriebsexpertise ausgebaut.

Mit den aktuellen Expansionsschritten sind die Wachstumspläne von EET Europarts für den deutschen Markt jedoch noch nicht am Ende. „In den kommenden Monaten und Jahren werden wir unsere Reichweite weiter erhöhen“, sagt Marten. Insbesondere in den Bereichen Pro AV und Surveillance sei der Aufbau zusätzlicher personeller Ressourcen geplant.

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