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Zahlungsbereitschaft für Inhalte im Web

Die Grafik zeigt das Ergebnis der Statista-Befragung zum Thema Zahlungsbereitschaft für Online-Journalismus.So viel würden die Deutschen für Online-Journalismus zahlen

Fast 60 Prozent der Deutschen wollen nicht für Online-Nachrichtenangebote zahlen. Das zeigt das Ergebnis einer exklusiven Befragung von Statista. Gefragt, wie viel sie monatlich für eine Seite wie Spiegel.de, Bild.de oder Zeit.de zahlen würden, antworteten 59 Prozent  der Befragten mit 0 Euro.


TNS CONVERGENCE MONITOR: 84 Prozent der 14- bis 29-Jährigen besitzen bereits ein Smartphone

Tablets erfreuen sich ebenfalls immer größerer Beliebtheit

Der Smartphonebesitz ist im Vergleich zum Vorjahr (43 Prozent) bei den deutschen Verbrauchern auf 59 Prozent angestiegen. In der Altersgruppe der 14- bis 29-Jährigen ist er mit 84 Prozent deutlich überdurchschnittlich.

Umfrage „Elektronische Unterschrift – Trends in Europa 2014"

Deutschland hinkt bei elektronischen Unterschriften hinterher
Immer mehr Deutsche unterschreiben Kaufbelege oder Verträge digital. Im Vergleich zu Italien und Spanien ziehen die Menschen bei uns aber noch die eigenhändige Unterschrift auf Papier vor. Das hat die repräsentative Umfrage der Wacom Europe GmbH „Elektronische Unterschrift – Trends in Europa 2014" ergeben, für die das Meinungsforschungsinstitut Innofact AG im Juli 2014 je 1.000 Personen in drei großen EU-Ländern befragt hat.

bvdm-Konjunkturtelegramm: Deutsche Druck- und Medienindustrie im August 2014

August 2014: Geschäftslage steigt, Geschäftsklima wiederholt ausgewogen

Die aktuelle Geschäftslage der Druckunternehmer legte im August 2014 um 4 Prozentpunkte auf 0 % zu. 60 % der befragten Betriebe beurteilten ihre momentane Situation als befriedigend. Je 20 % empfanden sie als gut (Juli: 18 %) oder schlecht (Juli: 22 %).

Auftragseingänge für die deutsche Werkzeugmaschinenindustrie halten Kurs

Im zweiten Quartal 2014 stieg der Auftragseingang der deutschen Werkzeugmaschinenindustrie im Vergleich zum zweiten Quartal 2013 um 1 Prozent. Die Inlandsbestellungen lagen 16 Prozent über Vorjahr, die Auslandsbestellungen hingegen fielen 7 Prozent niedriger aus. Für das erste Halbjahr 2014 notierte der Auftragseingang insgesamt 6 Prozent über Vorjahr. Die Inlandsbestellungen stiegen um 18 Prozent, die Auslandsnachfrage verlor 1 Prozent.

Europas IPO-Markt erreicht wieder Vorkrisen-Niveau

PwC-Studie „IPO Watch Europe Q2 2014": Stärkstes zweites Quartal seit 2007 / Emissionsvolumen gegenüber Vorjahr vervierfacht / Deutsche Börse liegt noch zurück

Der europäische Aktienmarkt hat von April bis Mai mehr Börsengänge und ein höheres Emissionsvolumen verzeichnet als in jedem anderen zweiten Quartal seit 2007. Mit 145 Erstemissionen (IPOs) und einem Gesamterlös von rund 22,3 Milliarden Euro wurden sowohl das erste Quartal 2014 (68 IPOs, 11,4 Milliarden Euro) als auch das Vorjahresquartal (76 IPOs, 5,4 Milliarden Euro) deutlich übertroffen, wie aus der Studie „IPO Watch Europe Q2 2014" der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC hervor geht.

bvdm: KfW-Umfrage 2014 zeigt schwierige Finanzierungsbedingungen für Druck- und Medienbetriebe auf

Von der allgemein guten Finanzierungslage in Deutschland profitieren die Unternehmen der Druck- und Medienwirtschaft nur bedingt. Während die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) sowohl für die Investitions- als auch für die Betriebsmittel- und Auftragsfinanzierung von einem allgemein guten Zugang zu Fremdfinanzierungsmitteln berichtet, zeigen sich für die Druck- und Medienbetriebe deutlich schwierigere Bedingungen. Und es bestätigt sich auch in diesem Jahr erneut, dass die kleineren mittelständischen Betriebe signifikant häufiger Probleme beim Kreditzugang angeben als der Durchschnitt aller teilnehmenden Branchen.

Junckers Pläne zur digitalen Politik: Europa hat es verstanden

Der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) begrüßt die Ankündigung des designierte EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker, die digitale Wirtschaft in das Zentrum seiner Präsidentschaft zu stellen. „Als Vertretung des deutschen IT-Mittelstands freuen wir uns darüber, dass die Digitalisierung endlich in den Fokus Europas rückt.

Internationaler E-Commerce wächst in Europa doppelt so schnell wie das Inlandsgeschäft

Während die Steigerungsraten im grenzüberschreitenden Onlinehandel in den vergangenen Jahren eher moderat ausfielen, zeichnet sich jetzt eine Kehrtwende ab. Der internationale E-Commerce holt gegenüber dem inländischen Onlinehandel deutlich auf. So wird das grenzüberschreitende Geschäft in Europa künftig doppelt so schnell wachsen wie der nationale E-Commerce, prognostiziert der europäische Multichannel- und Onlineverband Emota.

bvdm-Konjunkturtelegramm: Deutsche Druck- und Medienindustrie

April 2014: Geschäftslage, Geschäftsklima und Geschäftserwartungen verbessert

Die Druckunternehmer blicken im April 2014 wieder optimistischer auf die aktuelle Geschäftslage. Der Antwortsaldo ist gegenüber dem Vormonat um 12 Prozentpunkte auf 14 % gestiegen. Gegenüber April 2013 hat sich der Antwortsaldo um 15 Prozentpunkte verbessert. Der Anteil der Druckunternehmer, die ihre Geschäftslage mit „gut" oder zumindest „befriedigend" bewerten, liegt bei 87 %.


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