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Geschäftslage verschlechtert; Geschäftsklima und Geschäftserwartungen zeigen unveränderte Tendenz

Die aktuelle Geschäftslage wird in der Druckindustrie im März 2014 schlechter beurteilt als noch im Vormonat. Der Antwortsaldo ist um 9 Prozentpunkte auf 2 % gesunken. Der Anteil der Druckunternehmer, die ihre Geschäftslage mit „schlecht" bewerten hat sich mehr als verdoppelt. Im Vergleich zu März 2013 ist eine leichte Verschlechterung zu verzeichnen.

Im gesamten Verarbeitenden Gewerbe hat sich die Einschätzung der aktuellen Lage erneut verbessert.


Euler Hermes Studie: Diese 18 Länder sind beim Abschwung besonders gefährdet

Sechs Länder sind bei einem globalen wirtschaftlichen Abschwung besonders anfällig: Argentinien, Tunesien, Bahrain, die Türkei, Jordanien und Zypern

12 weitere Staaten ebenfalls mit größeren Risiken, darunter auch Italien, Kroatien, Rumänien und Südafrika

Wesentliche Kanäle für die Übertragung eines globalen Abschwungs: externe Finanzierung, Exportabhängigkeit und Rohstoffpreise.

45 Exportnationen weltweit – aber nur 7 mit systemischen wirtschaftlichen Risiken

Zweiter drupa Global Trends report: Internationale Druckbranche blickt überraschend optimistisch in die Zukunft

Erste zentrale Resultate des zweiten „drupa Global Trends" report zu den wirtschaftlichen und operativen Trends der weltweiten Printbranche liegen jetzt vor – mit teilweise überraschenden Erkenntnissen. Dies ist umso interessanter, da der Fragenkatalog im wesentlichen identisch ist mit dem des ersten „drupa Global Trends" report aus Februar 2014. Dadurch lassen sich Entwicklungen und die wichtigsten Eckdaten der weltweiten Printbranche – wie finanzielle Konditionen, Geschäftsklima, Investitionsabsichten oder eingesetzte Technologien – detailliert aufzeigen und Trends erkennen.

Insolvenzweltmeister: Spanien holt 2014 Gold – Deutschland auf Rang 4

Jüngste Euler Hermes Insolvenzprognose für 2014 sieht stärksten Rückgang der Unternehmenspleiten in Spanien (-23%), gefolgt von den USA (-10%), Großbritannien (-7%) und Deutschland (-6%) 1

  • Verlierer bei der Insolvenzweltmeisterschaft im Jahr 2014 ist Gastgeber Brasilien mit einem Anstieg der Unternehmensinsolvenzen von 9%, gefolgt von Italien (+3%) und China (+2%)
  • Weltweite Insolvenzen sind im Jahr 2014 rückläufig – jedoch immer noch 23% über dem Vorkrisenniveau. Es bleibt trotz der insgesamt guten Aussichten turbulent.
  • WM-Gastgeber Brasilien kämpft mit hoher Inflation, schwächerer Binnennachfrage sowie großer Abhängigkeit von Exporten nach China. Wachstum der chinesischen Wirtschaft verlangsamt sich jedoch ebenfalls, Zahl der Unternehmensinsolvenzen steigt erstmals seit fünf Jahren an.

World Press Trends: Print- und Digitalreichweite von Zeitungen insgesamt gestiegen

Die Gesamtreichweite der Print- und Digitalangebote von Zeitungen verzeichnet weltweit eine positive Entwicklung. Allerdings halten die Einnahmen aus dem Digitalbereich mit der Entwicklung nicht Schritt, was eine Gefahr für die Zeitungsunternehmen selbst und deren gesellschaftliche Rolle darstellt, so die Erkenntnisse aus der am Montag vom Weltverband der Zeitungen und Nachrichtenmedien (WAN-IFRA) vorgestellten jährlichen Branchenerhebung World Press Trends.

Passagierverkehr am DXB steigt im November 2014 um 4,3 Prozent an

Die Firma Dubai Airports hat ihre Wachstumslinie in der zweiten Jahreshälfte 2014 beibehalten können. Der Passagierverkehr am Flughafen Dubai International ist im November um 4,3 Prozent angestiegen. Die Angaben stammen aus dem neuesten Verkehrsbericht, den der Betreiber Dubai Airports heute veröffentlicht hat.

Deutsche Unternehmen können von den VAE aus in der schnellsten und effizientesten Freizone der Region Handel treiben

 

AJMAN FREE ZONE möchte Unternehmen in der Region Bayern bewerben.

In diesem Juni treffen hochrangige Vertreter der Ajman Free Zone Authority aus den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE) mit Unternehmen und Persönlichkeiten aus MÜNCHEN zusammen, um Geschäftsmöglichkeiten und die Logistik der Geschäftstätigkeit im Nahen Osten zu besprechen.

3. VAE Investment- und Business-Forum eröffnet

 

200 Industrieführer und Investoren bei Veranstaltung der Vereinigten Arabischen Emirate auf der Hannover Messe

Wie in den beiden Vorjahren fand am Dienstag auf der Hannover Messe das dritte Investment- und Business-Forum der Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) statt. Unter der Schirmherrschaft der kommunalen Entwicklungsorganisation Abu Dhabi Department of Economic Development (ADDED) in Kooperation mit der Deutsch-Arabischen Handelskammer diskutierten mehr als 200 Industrieführer und Investoren über Chancen und Rahmenbedingungen bei Investments in den VAE.

Wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen Deutschland und den VAE wird immer enger

 

Die Wirtschaftsbeziehungen zwischen Deutschland und den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE) nehmen stetig zu. So sind nach Angaben des Auswärtigen Amtes die deutschen Ausfuhren in die VAE im Jahr 2013 um rund 2 Prozent auf 9,94 (2012: 9,77) Mrd. Euro gestiegen. Die deutschen Einfuhren aus den VAE kletterten um rund 2,5 Prozent auf rund 0,8 (2012: 0,78) Mrd. EUR. Mittlerweile sind in den VAE etwa 1.000 deutsche Firmen ansässig, mit steigender Tendenz.

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