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Erneut erfolgreiches Jahr für GBH-Medien-Police®

Der auf Druckereien spezialisierte Versicherungsmakler Gayen & Berns ∙ Homann GmbH (GBH) blickt auch 2014 auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr zurück. Trotz der grundsätzlich rückläufigen Anzahl an Druckereien in Deutschland gelang es dem Unternehmen erneut, seinen Kundenstamm um rund 10 Prozent zu steigern. Der Erfolg der gemeinsam mit Druck- und Medienverbänden entwickelten GBH-Medien-Police® bestätigt abermals den Bedarf an einem übersichtlichen und umfassenden Versicherungskonzept innerhalb der Branche.

„Besonders erfreulich ist, dass sich Unternehmen aller Größen und Ausrichtungen für unser Konzept entscheiden", erklärt Wolfgang Ossenbrüggen, bei GBH für den Bereich GBH-Medien-Police® zuständig. Immer mehr Betriebe würden erkennen, dass in der Police nicht nur die speziell auf die Branche ausgerichteten Elemente eingebunden sind, sondern auch der spezifisch mögliche Umfang individuell integriert werden kann.

In der GBH-Medien-Police®, die vor gut zehn Jahren auf den Markt gebracht wurde, sind in einem einzigen Vertragswerk alle relevanten Versicherungen enthalten, die ein Druck- und Medienbetrieb heute benötigt. Hierzu zählen die Sach-, Betriebsunterbrechungs-, Haftpflicht-, Maschinen- und Elektronikversicherung, aber auch die Datenverlust- und Transportversicherung.

Einige Vorteile:

- Dank der Goldenen Regel in der Sach- und Maschinenversicherung wird bei im Gebrauch befindlichen Maschinen/Geräten zu 100 % entschädigt – auch wenn der Zeitwert unter 40 % des Neuwertes liegt. Gerade bei langlebigen Druckmaschinen ist eine derartige Klausel äußerst wichtig. Ansonsten könnten Druckunternehmen auf eine Zeitwertbasis verwiesen werden, mit zum Teil erheblichen Abzügen.
- Verschleißschäden: Auch sie sind im Rahmen der GBH-Medien-Police® partiell mitversichert.
- Selbst wenn ein Schaden hätte vermieden werden können, ist grobe Fahrlässigkeit bis zu einer Schadenhöhe von 100.000 Euro mitversichert. Das ist nicht bei allen Anbietern der Fall.

Die administrativen Vorteile, die die Police mit sich bringt, sprechen laut GBH immer mehr Entscheidungsträger an. Anstelle vieler einzelner Verträge gibt es nur noch ein einziges Vertragswerk, statt vieler Ansprechpartner nur noch einen und statt vieler Rechnungen nur noch eine pro Jahr. Der größere Versicherungsumfang und die einfachere Verwaltung bei vielfach geringeren Prämien machen die Police besonders attraktiv.

Zu Beginn des Versicherungsberatungsprozesses nimmt GBH eine differenzierte Risikoanalyse vor, die allen Beteiligten einen Überblick über die vorhandene und notwendige Versicherungsstruktur des einzelnen Unternehmens verschafft. Anschließend erfolgt in Abstimmung mit dem Kunden die Ausgestaltung des optimalen Versicherungsschutzes in Bezug auf Bedingungswerk und Prämie.

Aufgrund der bereits jetzt schon vorhandenen Nachfrage rechnet GBH auch für 2015 mit einem guten Jahr.

 

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