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Last updateSa, 26 Sep 2020 7pm
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Lernende Energieeffizienz-Netzwerke stoßen auf großes Interesse bei der eceee Summer Study

Im Rahmen der eceee Industrial Summer Study, die unter dem Motto „Retool for a competitive and sustainable industry" in Arnheim, Niederlande, stattfand, stieß das Konzept der lernenden Energieeffizienz-Netzwerke (LEEN-Netzwerke) auf ein großes Interesse. An der vom European Council for an Energy Efficient Economy organisierten dreitägigen Konferenz nahmen über 200 internationale Experten teil, die sich zu wichtigen Themen rund um die Energieeffizienz austauschten.


LGs Vorreiterrolle im Umweltschutz bringt positiven Wandel in aller Welt

Unternehmen feiert Weltumwelttag mit einer Reihe von Umwelt-Kampagnen

LG Electronics (LG) zeigt sein starkes Engagement für Umweltschutz und präsentiert eine ganze Vielzahl an Aktivitäten zeitlich abgestimmt auf den diesjährigen Weltumwelttag (World Environment Day), der heute stattfindet.

LG teilt das Ziel, eine nachhaltige Lebensweise von immer mehr Menschen weltweit zu fördern, mit dem Sponsoring des Weltumwelttages, das Umweltprogramm der Vereinten Nationen (UNEP).

Falsche Entscheidungsroutinen verhindern Energieeffizienz

Vom 19. bis zum 21. Mai fanden die Berliner Energietage statt, die als Leitveranstaltung für Energieeffizienz in Deutschland gelten. Namhafte Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Forschung berichteten während  der Auftaktveranstaltung über den aktuellen Stand in Sachen Energieeffizienz und Klimaschutz in Deutschland.

ICCI 2014 erreicht Besucherhöchststand

Eurasiens führende Energiemesse verzeichnet 15 621 Besucher

ICCI - die internationale Fachmesse und Konferenz für Energie- und Umwelttechnologien 2014 fand vom 24. bis zum 26. April im Istanbul Expo Center statt und verzeichnete mit 15 621 Personen den größten Besucherstrom ihrer 20-jährigen Geschichte. Bei dem Branchenereignis präsentierten sich 350 Unternehmen, wobei 45 Prozent aus dem Ausland kamen. Der türkische Energieminister Taner Yıldız eröffnete die Messe am 24. April.

Henkel-Botschafter zeigen, wie man mit weniger Ressourcen mehr erreichen kann 2.000 Henkel-Mitarbeiter als Botschafter für mehr Nachhaltigkeit qualifiziert

Mit dem Botschafter-Programm will Henkel das Thema Nachhaltigkeit breiter in der Öffentlichkeit verankern. Seit 2012 hat das Unternehmen bereits 2.000 Mitarbeiter als Nachhaltigkeitsbotschafter geschult.

Bis 2030 will Henkel den mit seiner Geschäftstätigkeit geschaffenen Wert im Verhältnis zum ökologischen Fußabdruck seiner Produkte und Technologien verdreifachen. Dieses ehrgeizige Ziel soll dazu beitragen, dass die Menschheit auch zukünftig gut und im Einklang mit den begrenzten Ressourcen der Erde leben kann.

Ökodesign - Allgemeine Anforderungen statt Grenzwerte – Neues Konzeptpapier des VDMA

Der VDMA spricht sich dafür aus, die Möglichkeiten der EU-Ökodesign-Richtlinie flexibler zu nutzen. Diese erlaubt statt starrer Grenzwerte auch die Definition allgemeiner Anforderungen. Die Möglichkeit sollte genutzt werden, wenn Industrieprodukte als regulierungswürdig eingeschätzt werden.

Die Festlegung von Energieeffizienzanforderungen stößt bei Maschinen und Anlagen auf Grund der Komplexität an ihre Grenzen.

Nachhaltigkeitszertifizierung legt die Messlatte für den Anteil an Recyclingstoffen bei IT-Produkten höher

In einem weiteren Schritt in Richtung nachhaltige IT kündigt TCO Development, ein Produktzertifizierungsunternehmen, die ersten Produkte an, die mit einem Mindestanteil von 85 % an Recycling-Kunststoff die neue Zertifizierung für Computermonitore erfüllen.

Anders als bei Metallen und anderen Wertstoffen ist das Recycling von Kunststoffen weniger gebräuchlich und bringt mehrere Herausforderungen mit sich. Mit der TCO-Certified-Edge-Zertifizierung werden Produkte ausgezeichnet, die mit hervorragenden Nachhaltigkeitsattributen aufwarten können: In diesem Fall müssen sie einen Recycling-Kunststoff-Anteil von 85 % des Gesamtgewichtes aller Kunststoffe des Produkts aufweisen.

E3-Produktion - nachhaltig fertigen

In der »gläsernen Leitzentrale« der E3-Forschungsfabrik fließen die Daten über alle benötigten Ressourcen, wie bspw. Druckluft, Wasser, elektrische Energie sowie Maschinen- und Prozessdaten auf Fabrikebene zusammen.  © Fraunhofer IWUKnappe und teure Rohstoffe, steigende Energiepreise, Klimaschutz und demografischer Wandel – die industrielle Produktion steht vor großen Herausforderungen. Fraunhofer-Forscher legen mit dem Leitprojekt »E3-Produktion« wichtige Grundlagen für eine nachhaltige Fabrikation. Erste Lösungen stellen sie auf der Hannover Messe (7. -11. April) in Halle 17 und in Halle 2 vor.

Die industrielle Fertigung ist ein zentraler Baustein für den Wohlstand in Deutschland. Das produzierende Gewerbe erwirtschaftet nicht nur ein Viertel des Bruttoinlandsprodukts (BIP), sondern schafft auch jeden dritten Arbeitsplatz.

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