Kathrin Menges, Personalvorstand und Vorsitzende des Sustainability Council von Henkel spricht über das Nachhaltigkeitsbotschafter-Programm und über ihre persönlichen Erfahrungen als Botschafterin.
Kathrin Menges, Personalvorstand und Vorsitzende des Sustainability Council von Henkel spricht über das Nachhaltigkeitsbotschafter-Programm und über ihre persönlichen Erfahrungen als Botschafterin.
Mit dem Botschafter-Programm will Henkel das Thema Nachhaltigkeit breiter in der Öffentlichkeit verankern. Seit 2012 hat das Unternehmen bereits 2.000 Mitarbeiter als Nachhaltigkeitsbotschafter geschult.
Bis 2030 will Henkel den mit seiner Geschäftstätigkeit geschaffenen Wert im Verhältnis zum ökologischen Fußabdruck seiner Produkte und Technologien verdreifachen. Dieses ehrgeizige Ziel soll dazu beitragen, dass die Menschheit auch zukünftig gut und im Einklang mit den begrenzten Ressourcen der Erde leben kann.
Der VDMA spricht sich dafür aus, die Möglichkeiten der EU-Ökodesign-Richtlinie flexibler zu nutzen. Diese erlaubt statt starrer Grenzwerte auch die Definition allgemeiner Anforderungen. Die Möglichkeit sollte genutzt werden, wenn Industrieprodukte als regulierungswürdig eingeschätzt werden.
Die Festlegung von Energieeffizienzanforderungen stößt bei Maschinen und Anlagen auf Grund der Komplexität an ihre Grenzen.
In einem weiteren Schritt in Richtung nachhaltige IT kündigt TCO Development, ein Produktzertifizierungsunternehmen, die ersten Produkte an, die mit einem Mindestanteil von 85 % an Recycling-Kunststoff die neue Zertifizierung für Computermonitore erfüllen.
Anders als bei Metallen und anderen Wertstoffen ist das Recycling von Kunststoffen weniger gebräuchlich und bringt mehrere Herausforderungen mit sich. Mit der TCO-Certified-Edge-Zertifizierung werden Produkte ausgezeichnet, die mit hervorragenden Nachhaltigkeitsattributen aufwarten können: In diesem Fall müssen sie einen Recycling-Kunststoff-Anteil von 85 % des Gesamtgewichtes aller Kunststoffe des Produkts aufweisen.
Knappe und teure Rohstoffe, steigende Energiepreise, Klimaschutz und demografischer Wandel – die industrielle Produktion steht vor großen Herausforderungen. Fraunhofer-Forscher legen mit dem Leitprojekt »E3-Produktion« wichtige Grundlagen für eine nachhaltige Fabrikation. Erste Lösungen stellen sie auf der Hannover Messe (7. -11. April) in Halle 17 und in Halle 2 vor.
Die industrielle Fertigung ist ein zentraler Baustein für den Wohlstand in Deutschland. Das produzierende Gewerbe erwirtschaftet nicht nur ein Viertel des Bruttoinlandsprodukts (BIP), sondern schafft auch jeden dritten Arbeitsplatz.
Vollständige Inspektion trägt dazu bei, „Zero Defect" zu erzielen und Qualitätsanforderungen der Automobilindustrie zu erfüllen
Canon Europe, ein führender Anbieter von Imaging-Lösungen, gab heute bekannt, dass die Muttergesellschaft Canon Inc. die Entwicklung eines CMOS-Sensors in APS-H-Größe (ca. 29,2 x 20,2 mm) mit ca. 250 Millionen Pixeln (19.580 x 12.600 Pixel) abgeschlossen hat. Es handelt sich um die weltweit höchste Anzahl von Bildpunkten (Stand: 7. September 2015 gemäß Canon Untersuchung) für einen CMOS-Sensor, der kleiner als ein 35-mm-Vollformat-Sensor ist.
Laser- und LED-Spezialist Omicron bringt mit dem neuen „LedHUB" mehr Flexibilität in die Welt der Mikroskopie und Biotechnologie
LPKF has received an order worth EUR 2.5 million from a Chinese electronic manufacturer for Laser Direct Structuring (LDS) systems. This is the first phase of a large-scale order LPKF was expecting in the fourth quarter of 2014, but which the client postponed.
Die Jury würdigt bei der glanzvollen Preisverleihung vor allem das Engagement von Aquafil in der gesamten Wertschöpfungskette mit der Entwicklung des ECONYL® Regenrations-Systems und die besonderen Verdienste im Kampf gegen eines der größten Umweltprobleme unserer Zeit: die Verschmutzung der Meere.
Der Fujisawa SST Council, ein von der Panasonic Corporation geführtes Konsortium und federführend bei der Planung der Fujisawa Sustainable Smart Town (Fujisawa SST), hat heute eine grandiose Eröffnungsfeier für die zukunftsgerichtete Stadt am Stadtrand von Tokio veranstaltet. Mit der Inbetriebnahme der wichtigsten Einrichtung zur Unterstützung der nachhaltigen Entwicklung der Stadt und seines Gemeinwesens geht die Fujisawa SST von der Konstruktionsphase in eine neue Phase über: Sie soll sich in vollem Umfang zu einer ökologischen und intelligenten Stadt entwickeln, in der die Lebensqualität der Einwohner höchste Priorität hat.
Wirtschaftsverband Papierverarbeitung unterstützt Vorschlag grüner Umweltminister zum Wertstoffgesetz
Der Papierhersteller Steinbeis trägt mit seinen geschlossenen Stoffkreisläufen und der ökologisch-integrierten Produktion zur Schonung von natürlichen Ressourcen und der Umwelt bei - ein erfolgreiches kreislaufbasiertes und ressourceneffizientes Technologiekonzept mit Vorbildcharakter