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TU DORTMUND NUTZT CONTENT-X FÜR FORSCHUNG UND LEHRE

Wie arbeitet ein Redaktionshaus? Das lernen und erforschen jedes Jahr rund 100 Studierende am Institut für Journalistik der Technischen Universität Dortmund. Im Fokus steht dabei die konsequente Verbindung von Theorie und Praxis: Was zeichnet Qualitätsjournalismus aus? Wie lassen sich Themen crossmedial produzieren und interaktiv erzählen? Schon seit einigen Jahren setzt das Institut für Journalistik in den Lehrredaktionen das Digital Asset Management DC-X von Digital Collections ein. Jetzt entschieden sich die Verantwortlichen, auf die Gesamtlösung aufzurüsten: Ab sofort setzt das Institut für Journalistik auf das Redaktionssystem Content-X von ppi Media und Digital Collections.

Content-X ist ein Multitalent – es kombiniert die Funktionen des Digital Asset Managements DC-X mit denen des Layout-Programms InDesign. Die Redaktionslösung von ppi Media und Digital Collections hält Inhalte wie Texte und Bilder in DC-X medienneutral, damit Journalisten sie für verschiedene Medienkanäle nutzen können. So gelingt es Medienhäusern, eine Story einfach und effizient für Online, Mobile, Tablet und Print crossmedial aufzubereiten. Die Redaktionslösung ist bereits bei vielen Verlagen im Einsatz und wird nun erstmals zur universitären Ausbildung von Journalisten eingesetzt: Das Institut für Journalistik an der TU Dortmund entschied sich jetzt für die Gesamtlösung. „Hiermit lernen unsere Studenten praxisnah, wie Multi-Channel Publishing für das Campusmagazin pflichtlektüre funktioniert", erklärt Diplom-Journalist Tobias Schweigmann. Er lehrt an der TU Dortmund in den Bereichen Onlinejournalismus, Crossmedialität und redaktionelles Qualitätsmanagement.

Campusmagazin wird mit Content-X erstellt

Das Digital Asset Management DC-X von Digital Collections verbindet die Lehrredaktionen Fernsehen, Radio, Print und Online am Institut für Journalistik: „DC-X bündelt zentral alle redaktionellen Beiträge und macht so das Arbeiten zwischen den verschiedenen Medien denkbar einfach. In unserem Entwicklungsprozess hin zu einer modernen, crossmedialen Ausbildung war die Entscheidung für Content-X der nächste logische Schritt", erklärt Tobias Schweigmann. Content-X löst das bisher eingesetzte Redaktionssystem eines anderen Anbieters ab.
www.ppimedia.de

 

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