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Speedmaster XL 106 von Heidelberg setzt Maßstäbe hinsichtlich Produktivität und Flexibilität

  • Übergabe der Urkunde an die Geschäftsführung von Constantia SIM'EDIT. Von rechts nach links:  Stephan Plenz, Vorstand Heidelberg, Véronique Ferry, Leiterin Produktion, Hervé Livadaris, Geschäftsführer und Fabrice Boutier, Standortleiter von Constantia SIM'EDIT sowie Markus Höfer, Produktmanagement Heidelberg.  Französischer Etikettendrucker Constantia SIM'EDIT erhält Maschine mit dem 10.000sten Druckwerk
  • Breitestes Konfigurationsspektrum deckt individuelle Kundenanforderungen ab
  • Führend im Verpackungssegment

Vor kurzem wurde am Standort Wiesloch-Walldorf der Heidelberger Druckmaschinen AG (Heidelberg) die Urkunde für die Speedmaster XL 106 Maschine mit dem 10.000sten Druckwerk an den französischen Kunden Constantia SIM'EDIT übergeben. Die Firma ist eine Etikettendruckerei mit neun Standorten in Europa und Nordamerika. Constantia SIM'EDIT ist Teil der weltweit operierenden Unternehmensgruppe Constantia Flexibles mit über 50 Standorten und einem Jahresumsatz von mehr als 1,3 Milliarden Euro.

Das 10.000ste Druckwerk ist Bestandteil einer Speedmaster XL 106-Achtfarben mit Lackierwerk, die überwiegend Papieretiketten drucken wird. Am Standort Nantes wird bereits mit zwei Speedmaster XL 106 erfolgreich produziert. Zudem wird dort demnächst noch eine weitere Speedmaster XL 106 installiert. Dieser für Constantia SIM'EDIT maßgeschneiderte Maschinenpark ermöglicht der Druckerei eine industrielle Produktion, die die Kundenanforderungen hinsichtlich Qualität, Produktivität und Liefertreue ideal erfüllen.

"Die Speedmaster XL 106 ist unser Flaggschiff, das neue Maßstäbe hinsichtlich Produktivität und Flexibilität darstellt", bestätigt Stephan Plenz, Vorstand Equipment bei Heidelberg. "10.000 verkaufte Druckwerke sprechen für sich. Abhängig von der Auftragsstruktur können unsere Kunden 80 Millionen Bogen und mehr im Jahr mit einer Maschine produzieren und sich so einen Wettbewerbsvorteil verschaffen."

Erfolgsgeschichte bei industriell arbeitenden Druckereien

Auf der drupa 2004 wurde die Speedmaster XL 105 als eine neue Leistungsklasse für den industriellen Akzidenz-, Etiketten- und Verpackungsdruck vorgestellt. Acht Jahre später - auf der drupa 2012 - wurde sie dann zu der neuen Generation Speedmaster XL 106 weiterentwickelt. Diese Maschine hat sich fest im Markt etabliert und eine führende Position sowohl bei langen Wendemaschinen als auch im Bereich Verpackungsdruck für Faltschachteln und Etiketten erreicht. Die Speedmaster XL 106 steht für höchste Fortdruckgeschwindigkeit, kürzeste Rüstzeiten, beste Druckqualität und somit größte Wirtschaftlichkeit.

Weiterhin schätzen die Kunden die hohe Flexibilität der Maschine. So ist sie sowohl für hohen Materialdurchsatz und 18.000 Bogen in der Stunde, als auch für den Druck von beispielsweise im Web-to-print üblichen Kleinauflagen konzipiert. Die Maschine bietet das breiteste Konfigurationsspektrum von zwei bis 17 Werken und verarbeitet alles von Inmould-Folien mit 60 µm bis hin zu Kartonagen von 1 mm und mehr.

Eine maßgeschneiderte Maschine ist gerade im Faltschachtel- und Etikettensegment wichtig, da hier die Maschinen für spezielle Anwendungen konfiguriert werden. Die Speedmaster XL 106 punktet dabei durch ihr modulares Konzept - als Maschine mit drei Lackierwerken und Wendung, als rotative Stanze für Inmould- Etiketten oder als Maschine mit vollautomatischer Material-Logistik.

www..heidelberg.com

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